Geschrieben von Jacqueline Newson BSc (Hons) Ernährungstherapie
Kinder sind oft wählerische Esser und lassen oft Lücken in ihrer Ernährung, die für ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung unerlässlich sind. Sicherzustellen, dass sie genügend wichtige Nährstoffe wie Vitamin D erhalten, kann sich wie ein ständiger Kampf anfühlen. Hier kommt Neutrient D3&K2 ins Spiel: Es hilft, den Stress bei den Mahlzeiten zu reduzieren, indem es die Gewissheit gibt, dass Ihr Kind die Unterstützung erhält, die es für starke Knochen und allgemeines Wohlbefinden braucht. Die richtige Dosierung ist ein natürliches Anliegen, deshalb helfen wir Ihnen dabei. So gewährleisten Sie eine sichere und wirksame, auf das Alter Ihres Kindes abgestimmte Nahrungsergänzung:
Ein Sprühstoß Neutrient D3&K2 liefert 1.000 IE Vitamin D3 und 25 µg Vitamin K2.
Für Kinder im Alter von 1–17 Jahren : Die ausreichende Zufuhr (AI) für Vitamin D beträgt 600 IE/Tag; Vitamin K beginnt bei 12 µg/Tag. Ein Sprühstoß jeden zweiten Tag liefert durchschnittlich 500 IE Vitamin D und 12,5 µg Vitamin K täglich, was diesen Empfehlungen entspricht.
Für Kinder über 7 Jahre: Unsere Empfehlung ist ein Sprühstoß täglich, da sich ihr AI für Vitamin K auf 30 µg/Tag erhöht und diese Dosis deutlich innerhalb der oberen tolerierbaren Grenze von 2.000 IE/Tag für Vitamin D bleibt.
Warum ist es so wichtig, Ihren Kindern Vitamin-D-Präparate zu geben?
Kleine Kinder sind aufgrund ihres schnellen Wachstums und ihrer Entwicklung besonders anfällig für Nährstoffmangel.1 Dann benötigt ihr Körper zusätzliche Vitamine und Mineralstoffe, insbesondere Vitamin D. Ein Mangel an Vitamin D kann sich auf Wachstum, Immunität, psychische Gesundheit und vieles mehr auswirken. Deshalb empfiehlt das britische National Institute for Health allen Kindern von der Geburt bis zum Alter von fünf Jahren eine tägliche Vitamin-D-Ergänzung von 400 IE.2
Welche Risiken bestehen bei Vitamin-D-Mangel bei Kindern?
Vitamin-D-Mangel tritt bei Kindern immer häufiger auf und trägt zu einer Zunahme von Rachitis bei, einer Erkrankung, die die Knochen schwächt und verschiedene gesundheitliche Probleme verursacht. Mangelndes Sonnenlicht könnte ein Schlüsselfaktor für dieses Dilemma sein.
80–90 % des Vitamin D stammen aus Sonnenlicht auf der Haut. 4 Da Kinder jedoch mehr Zeit drinnen mit Geräten verbringen, anstatt draußen zu spielen, fehlt ihnen dieser lebenswichtige Nährstoff. Nur 10–20 % des Vitamin D stammen aus der Nahrung, und selbst dann sind nur wenige Lebensmittel von Natur aus reich daran. Dazu gehören:
- Fetter Fisch – Lachs, Forelle, Hering, Sardinen, Sardellen, Thunfisch
- Lebertran und andere Fischöle
- Eigelb
- Shitake-Pilze
- Angereicherte Lebensmittel – Frühstückszerealien, Margarine und Säuglingsnahrung
Vitamin-D-Mangel tritt häufiger in Familien mit niedrigem Einkommen auf, oft aufgrund eingeschränkter abwechslungsreicher Ernährung. Preisgünstige Lebensmittel wie Getreide sind zwar ein Grundnahrungsmittel, bieten aber nicht die nötige Vielfalt, um den Bedarf an essentiellen Nährstoffen zu decken. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung ist deutlich teurer als eine kalorienreiche. Studien zeigen, dass sich weltweit drei Milliarden Menschen eine vollwertige, gesunde Ernährung nicht leisten können.
Aufgrund der folgenden Faktoren besteht für Ihr Kind möglicherweise ein höheres Risiko für einen Vitamin-D-Mangel:
- Geringe oder keine Sonneneinstrahlung
- Dunklere Hautpigmentierung, z. B. bei Menschen afrikanischer oder südasiatischer Herkunft
- Aus kulturellen, religiösen oder gesundheitlichen Gründen die Haut bedecken zu müssen.
- Fettleibigkeit – da Vitamin D im Fettgewebe gespeichert werden kann, wodurch die Bioverfügbarkeit verringert wird
- Antiepileptika oder Steroide wie Prednisolon
Welchen Nutzen hat zusätzliches Vitamin K2?
Vitamin K2 hat eine einzigartige Wirkung im Körper. Es wird zur Aktivierung von carboxyliertem Osteocalcin benötigt, einem für die Knochengesundheit wichtigen Protein. 6 Darüber hinaus wird Vitamin K2 nachweislich besser absorbiert als Vitamin K1 und verbleibt länger im Körper. 7
Verweise
1. Unsere Welt in Daten. https://ourworldindata.org/micronutrient-deficiency . [Zugriff am 24.11.20.]
2. Wood, Claire L. und Tim D. Cheetham. „Vitamin D: Erhöhung der Nahrungsergänzungsmitteleinnahme bei Risikogruppen (NICE-Leitlinie PH56).“ Archives of Disease in Childhood-Education and Practice 101.1 (2016): 43-45.
3. Chiarelli FG. Rachitis bei Kindern: Ein Update. Biomedicines 2021; 9,7:738. DOI: 10.3390/biomedicines9070738
4. NICE. https://cks.nice.org.uk/topics/vitamin-d-deficiency-in-children/background-information/risk-factors/. [Zugriff am 24.11.20.]
5. Hannah Ritchie und Pablo Rosado (2021) – „Drei Milliarden Menschen können sich keine gesunde Ernährung leisten“ Online veröffentlicht auf OurWorldinData.org. Abgerufen von: 'https://ourworldindata.org/diet-affordability' [Online-Ressource]
6. Zhang T, O'Connor C, Sheridan H, Barlow JW. Vitamin K2 bei Gesundheit und Krankheit: Eine klinische Perspektive. Lebensmittel . 2024; 13(11):1646. https://doi.org/10.3390/foods13111646
7. Simes DC, Viegas CSB, Araújo N, Marreiros C. Vitamin K als Nahrungsergänzungsmittel mit Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit: Aktuelle Erkenntnisse zu altersbedingten Erkrankungen. Nährstoffe . 2020; 12(1):138. https://doi.org/10.3390/nu12010138
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